A48: PKW-Brand nach Verkehrsunfall

Am Samstag, 11.07.2015 um 23.38 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem PKW-Brand auf die A48 alarmiert. Hinter der Rheinbrücke in Fahrtrichtung Frankfurt stand ein PKW nach einem Auffahrunfall in Vollbrand. Zusammen mit Kräften der Berufsfeuerwehr Koblenz wurde der PKW abgelöscht. Nach Abschluss der Löscharbeiten und der Reinigung der Fahrbahn war der Einsatz um 01.30 Uhr beendet.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A48

Am Freitag, 10. Juli 2015 um 18.00 Uhr ereignete sich auf der A48 ein folgenschwerer Unfall. Am Ende eines Staus prallte aus noch ungeklärten Gründen ein PKW auf einen Pritschenwagen. Der Fahrer des PKW wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt. Die Freiw. Feuerwehr Rübenach befreite den Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem stark deformierten Fahrzeug. Die Berufsfeuerwehr Koblenz unterstützte die Rettungsarbeiten. Mit schweren aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen wurde der Fahrer ins Krankenhaus eingeliefert.

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Quelle: Rhein-Zeitung

Wässerung von Bäumen in der Innenstadt

Bedingt durch die lang anhaltende Trockenheit und die große Hitze der vergangenen Tage hat der Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungswesen um Unterstützung durch die Feuerwehr gebeten, da dessen eigene Kapazitäten nicht ausreichen. Insbesondere die jüngeren Bäume benötigen dringend Wasser.

Die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Koblenz haben sich unmittelbar bereit erklärt, die Bewässerung der Bäume zu übernehmen. Die Freiwillige Feuerwehr Rübenach rückte am Abend des 08. Juli in die Innenstadt aus und wässerte ca. 60 Bäume in der Schlosstraße, Hohenfelder Straße und in der Oberen Löhrstraße. Jedem einzelnen Baum wurden etwa 150 Liter Wasser  gegeben, insgesamt wurden somit etwa 9.000 Liter Wasser verbraucht. Die Einsatzdauer hierfür betrug 3 Stunden.

Für den Abend des 09. Juli wurde die Rübenacher Feuerwehr erneut angefordert, diesmal sind die Bäume im Industriegebiet an der A61 – in der „Zaunheimer Str.“ und „Am Rübenacher Wald“ zu tränken. Dies wurde im Rahmen des regulär stattfindenen Übungsabends erledigt, insgesamt wurden hier 15.000 Liter Wasser verbraucht.

Update 1: Freitag, 10. Juli nochmaliges Wässern in der Schloßstr., Hohenfelder Str. und Obere Löhrstr., Wasserverbrauch: 9.000 Liter
Update 2: Freitag, 17. Juli nochmaliges Wässern in der Schloßstr., Hohenfelder Str. und Obere Löhrstr., Wasserverbrauch: 8.000 Liter
Update 3: Donnerstag, 23. Juli nochmaliges Wässern in der Schloßstr., Hohenfelder Str. und Obere Löhrstr., Wasserverbrauch: 9.000 Liter

FW rettet Bäume

 

Wohnungsbrand in Koblenz-Güls

Am Montag, 6. Juli 2015 wurden um 19.27 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand nach Güls alarmiert. In der Küche der Wohnung war auf dem Herd vergessenes Essen angebrannt, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der Brand war nach kurzer Zeit gelöscht, die Wohnung wurde belüftet. Für die Rübenacher Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich und der Einsatz um 19.45 Uhr beendet.

Von Udo, vor

gemeldeter PKW-Brand auf der A61

Am Sonntag, 05.07.2015 um 17.20 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem PKW-Brand alarmiert. Gemeldet war dieser zwischen den Anschlussstellen Dieblich und Metternich in Fahrtrichtung Köln. Kurz hinter der Moseltalbrücke stand ein Pannenfahrzeug auf der Standspur, der PKW brannte aber nicht, so dass kein Einsatz erforderlich war. Ebenfalls vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz.

 

Küchenbrand in der Maximinstraße in Rübenach

Am Sonntag, 07. Juni 2015 wurden um 12.20 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Küchenbrand in der Maximinstraße alarmiert. Ein Kühlschrank hatte aus noch ungeklärten Gründen Feuer gefangen. Der Angriffstrupp der zuerst eingetroffenen Rübenacher Feuerwehr hatte den Brand im Erdgeschoss schnell unter Kontrolle. Zwei Bewohner der oberen Etage hatten bei einem Löschversuch Rauchgase eingeatmet und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst der Bundeswehr versorgt. Zum Ablöschen aller Glutnester wurde die Küche ausgebaut, der in Brand geratene Kühlschrank wurde von der Polizei sichergestellt. Sie vermutet einen technischen Defekt als Brandursache. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt

Wohnungsbrand in Metternich

Am Freitagabend, 29. Mai 2015 wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Rübenacher Str. nach Metternich alarmiert. Lt. der Kriminalpolizei entstand der Zimmerbrand durch einen technischen Defekt in einer Küchenzeile in einem Reisebüro.  Mieter des Hauses, in dem das Reisebüro untergebracht ist, hatten den Brandgeruch bemerkt, der aus der Abschlusstür des Büros in das Treppenhaus drang und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp der Berufsfeuerwehr konnte den Brand schnell löschen, so dass ein Einsatz für die Freiwilligen Feuerwehren nicht mehr erforderlich war. Darüber hinaus im Einsatz waren die Polizei sowie der Rettungsdienst.

zwei Kellerbrände in einer Nacht

Mit gleich zwei Kellerbränden hatten Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag in Koblenz zu tun: Sieben Personen mussten vorsichtshalber ins Krankenhaus, der Schaden beziffert sich auf rund 70.000 Euro.

Gegen 0:30 Uhr wurde der erste Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses im Markenbildchenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Koblenz drang dichter Rauch aus allen Kellerfenstern. Mehrere Bewohner standen schon auf der Straße. Der Hausflur war schon so stark verqualmt, dass zwei noch im Haus befindliche Bewohner über die Drehleiter gerettet werden mussten. Gleichzeitig konnte der im Keller entstandene Brand schnell gelöscht werden.

Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Bei dem Brand entstand ein Schaden in Höhe von ca. 50.000 Euro. Ein einjähriges Mädchen und seine Mutter wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich zur Untersuchung in ein Koblenzer Krankenhaus verbracht. Nachdem das Haus gründlich durchlüftet worden war, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.

Knapp zwei Stunden später ging während der Rückfahrt zur Feuerwache erneut ein Notruf mit dem Stichwort Kellerbrand ein. Diesmal aus einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus in der Mariahilfstraße in Lützel.
Um 2:34 Uhr wurden dann die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach alarmiert, um die verwaiste Feuerwache in der Schlachthofstraße zu besetzen.

In Lützel bot sich den Einsatzkräften ein ähnliches Bild: Mehrere Bewohner standen bereits auf der Straße. Zwei Personen konnten über tragbare Leitern und vier Personen über das Treppenhaus gerettet werden.Sechs Personen wurden nach Angaben der Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert.

Durch den stark zugestellten Keller gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Nach ersten Ermittlungen der Polizei brach der Brand aus noch ungeklärter Ursache in einem mit Müllsäcken gefüllten Kellerraum aus. Zeugen hatten mehrere Knallgeräusche und anschließend beißenden Rauch bemerkt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern noch an. Das Haus ist wieder bewohnbar. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Einschätzungen auf rund 20.000 Euro.

Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Karthause, Lay, Wache Nord, Güls und Rübenach sowie Helfer des Roten Kreuzes und der Polizei.

Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 05:00 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.

Verkehrsunfall mit 6 PKW auf der B9

Am frühen Donnerstagabend des 30. Mai 2015 wurden die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Auf der B9 Fahrtrichtung Bonn waren in Höhe der Auffahrt zur A 48 sechs PKW miteinander kollidiert. Eine Fahrzeugführerin war in ihrem deformierten PKW eingeschlossen, glücklicherweise aber nicht eingeklemmt. Von Kräften der Berufsfeuerwehr wurde die Fahrertür mit hydraulischem Werkzeug geöffnet, so dass die Fahrerin befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden konnte. Insgesamt wurden vier Personen verletzt, es entstand ein erheblicher Sachschaden. Der Einsatz konnte bereits nach etwa einer halben Stunde beendet werden.
Die Anfahrt zur Unfallstelle gestaltete sich sehr schwierig, da auf der in dem Teilabschnitt vierspurig ausgebauten B9 von den im Stau stehenden Autofahrern keine Rettungsgasse gebildet wurde. Hierdurch erreichten die Rettungskräfte die Unfallstelle mit einer nicht unerheblichen Verzögerung.
Tipps zur Bildung der Rettungsgasse finden Sie hier.

 

Personensuche in Koblenz-Güls

Am Freitag, 27.03.2015 wurden um 10.30 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach zu einer Personensuche nach Güls alarmiert. Seit den frühen Morgenstunden war ein älterer Herr von zu Hause abgängig. Kräfte der Feuerwehr sowie der Polizei suchten die gesamte Gülser Gemarkung ab, hierzu war auch der Polizeihubschrauber im Einsatz. Gegen Mittag wurde der Senior dann im Stadtteil Goldgrube – auf der anderen Moselseite – wohlbehalten aufgefunden, so dass der Einsatz beendet werden konnte. Eine angeforderte Rettungshundestaffel kam nicht mehr zum Einsatz.

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Quelle: Rhein-Zeitung