Kellerbrand in Hochhaus in Metternich

Koblenz-Metternich – Bei einem Feuer sind in der Nacht zu Sonntag in einem Wohnhochhaus in der Geisbachstraße in Koblenz-Metternich mehrere Kelleräume ausgebrannt.

Die Feuerwehr brachte mehrere Bewohner in Sicherheit, weil der Brandrauch auch über die Aufzugsschächte in den Treppenraum drang. Verletzt wurde niemand, auch Wohnungen wurden nicht beschädigt, teilt die Feuerwehr mit.

Um 2.22 Uhr wurde die Leitstelle über eine Rauchentwicklung im Treppenraum informiert, die Berufsfeuerwehr wurde unverzüglich alarmiert, ebenso wie die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Güls, Rübenach sowie die Wache Nord. Um die Betreuung und Versorgung der Bewohner kümmerten sich die DRK-Schnelleinsatzgruppe sowie der leitende Notarzt und der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes. Die in Sicherheit gebrachten Bewohner des Hochhauses konnten sich während des Einsatzes in einem Bus der Feuerwehr aufhalten.

Im Untergeschoss brannten zahlreiche Keller- und Abstellräume. Aufgrund der starken Hitze- und Rauchentwicklung gestaltete sich die Brandbekämpfung in der Erstphase des Einsatzes schwierig. Nach einer halben Stunde war der Brand unter Kontrolle. Später führten die Einsatzkräfte Entrauchungsmaßnahmen mithilfe von Hochleistungslüftern durch. Der Einsatz war um 4.30 Uhr beendet. Die Brandursache ist noch unklar.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während des Einsatzes wurde die verwaiste Wache durch die Einheit Bubenheim sowie durch dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr besetzt. Insgesamt waren vor Ort im Einsatz: Berufsfeuerwehr mit 18 Einsatzkräften, Freiwillige Feuerwehr mit 27 Einsatzkräften, Leitender Notarzt, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Rettungsdienst, DRK-Schnelleinsatzgruppe, Polizei und Kriminalpolizei und der Energieversorger.

gemeldeter Kaminbrand in Metternich

Am Samstag, 31. Januar 2015 um 17.37 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls zu einem Kaminbrand in den Nachbarstadtteil Metternich alarmiert. In der Straße „Am Brünnchen“ wurde eine starke Rauchentwicklung aus einem Kamin gemeldet. Die zuerst eintreffenden Kräfte des Löschzuges der Berufsfeuerwehr konnten vor Ort jedoch keinen Kaminbrand feststellen, so dass die Anfahrt der Freiwilligen Feuerwehren abgebrochen wurde. Ein Einsatz für die Feuerwehr war nicht erforderlich.

Wohnhausbrand in Lay – Wachbesetzung

Am 26. Januar 2015 um 17.30 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls  wegen einem Wohnhausbrand im Koblenzer Stadtteil Lay alarmiert. Der Einsatzauftrag lautete, die Koblenzer Feuerwache zu besetzen, da der Löschzug der Berufsfeuerwehr für längere Zeit im Einsatz gebunden war.
Ein Feuer im Außenbereich hatte auf den ausgebauten Dachstuhl über der an das Wohnhaus angrenzenden Garage übergegriffen. Dank der sofort eingeleiteten umfassenden Löschmaßnahmen konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers auf das Wohnhaus verhindert und der Schaden auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt werden. Die Schadenshöhe dürfte nach ersten Schätzungen im höheren fünfstelligen Bereich liegen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.Vor Ort waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Wehren Lay und Karthause tätig.

Die Wachbesetzung blieb ohne Folgeeinsätze und wurde nach dem Einrücken des Löschzuges um 19.45 Uhr beendet.

Quelle: Rhein-Zeitung

Quelle: Rhein-Zeitung

gemeldeter Wohnungsbrand in der Aachener Straße

Am Sonntag, 11.01.2015 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 18.16 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Aachener Str. alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass lediglich Essen auf dem Herd angebrannt war, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Die Bewohnerin wurde vorsorglich mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Im Einsatz waren neben der Rübenacher Feuerwehr die Berufsfeuerwehr Koblenz, die Freiwillige Feuerwehr Güls sowie Rettungsdienst und Polizei.

Gebäudebrand in KO-Metternich

Am 29.11.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem Gebäudebrand in den Nachbarstadtteil Metternich alarmiert. Gemeldet war ein Gebäudebrand in der Straße „Am Herrenweiher“. Das Feuer konnte von einem Anwohner bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, so dass kein Einsatz erforderlich war.

PKW-Brand auf der A48

Am Sonntag, 14.09.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 15.28 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf die A48 alarmiert. Das brennende Fahrzeug stand auf der Anschlussstelle Bendorf/Neuwied. Die Insassen blieben unverletzt. Gemeinsam mit Kräften der Koblenzer Berufsfeuerwehr wurde der in Vollbrand stehende PKW abgelöscht.

Die Anschlussstelle von der A48 auf die B42 in Richtung Vallendar war durch den Pkw blockiert. Nach bisherigen Ermittlungsstand wurde der Brand durch einen technischen Defekt ausgelöst. Das Fahrzeug der 44-jährigen Fahrerin brannte in Gänze aus, der Schaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Fotos: Sascher Ditscher, www.ditscher.de , Quelle: www.rhein-zeitung.de

Flächenbrand in Koblenz-Güls

Mit dem Alarmstichwort „Flächenbrand groß“ wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach am 23. Juli 2015 um 18.15 Uhr nach Güls gerufen. Bei der Getreideernte bemerkte ein Landwirt eine Rauchentwicklung an seinem Mähdrescher, das Stroh hatte sich im Auswurf verstopft und begann zu glimmen.  Der Landwirt entleerte daraufhin das Stroh auf dem Stoppelfeld, wodurch dieses in Brand gerat, am Mähdrescher entstand kein Schaden. Mittels eines Traktors und einem Krupper wurde um das brennende Stroh eine Schneise gezogen, so dass sich das Feuer nicht sehr weit ausbreiten konnte. Durch die gute Vorarbeit des Landwirts konnte das Feuer schnell abgelöscht werden, bereits nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz und die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach. Ebenfalls alarmiert war die auf Wald- und Flächenbrände spezialisierte Einheit Arenberg-Immendorf, die die Anfahrt aber abbrechen konnte.

Statt Übung Brandeinsatz in KO-Metternich

Kurz vor Beginn der Übung am 20.03.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 18:50 Uhr alarmiert.  Gemeldet war der Brand eines Nebengebäudes im Jahnweg im Nachbarstadtteil Metternich. Da schon einige Kameraden am Gerätehaus waren rückte das Löschfahrzeug in kürzester Zeit aus. Schon auf der Anfahrt war eine dunkle Rauchsäule zu sehen. Ein Geräteschuppen stand bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand, das Feuer hatte auch auf eine etwa 10 m hohe Tanne und mehrere Sträucher übergriffen. Gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiw. Feuerwehr Güls wurde das Feuer mit 2 C-Rohren bekämpft und schnell unter Kontrolle gebracht. Der Geräteschuppen brannte jedoch vollständig nieder, ein weiterer Schuppen wurde beschädigt. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis etwa 19:45 Uhr.

Gemeldeter Gebäudebrand in KO-Metternich

Am 11.03.2014 um 19.05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Gebäudebrand in den Nachbarstadtteil Metternich gerufen. Gemeldet war eine Rauchentwicklung im 8. Obergeschoss eines Hochhauses in der Geisbachstrasse. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich Autoabgase aus der Tiefgarage durch das Treppenhaus und einen Müllschacht ausgebreitet hatten. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.  Insgesamt waren ca. 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie von Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Um 19.30 Uhr rückten alle Einsatzkräfte wieder ab.

Wachbesetzung wegen Dachstuhlbrand

Am Sonntagmorgen gegen 06.45 h wurde in der Lehrhohl zunächst ein Brand auf Gartengelände gemeldet.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Dachstuhlbrand handelt. Die Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses hatten das Gebäude bereits verlassen.Da mit einer längeren Einsatzdauer zu rechnen war wurden um 06.54 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Bubenheim zur Besetzung der Feuerwache in der Schlachthofstraße alarmiert.  Die Löscharbeiten vor Ort übernahmen die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiwilligen Feuerwehren Ehrenbreitstein, Arzheim und Horchheim. Der Brand wurde schnell unter Kontrolle gebracht, es wurde niemand verletzt. Der Schaden beträgt mehrere zehntausend Euro; zur Brandursache liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei Koblenz hat die Ermittlungen übernommen.

Die Wachbereitschaft dauerte bis 08.50 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.