In der Nacht zum 29.08.2015 um 0:30 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem brennenden Wohnwagen alarmiert. Auf einem Parkplatz unterhalb der Kurt-Schumacher-Brücke stand ein Wohnwagen in Vollbrand. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht. Ein ebenfalls dort abgestellter PKW wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt. Der Gesamtschaden wird lt. Polizei auf 30.000 Euro geschätzt.
Brände
Flächenbrand in der Anderbachstraße
Am Dienstag, 11. August 2015 um 21.34 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie die Berufsfeuerwehr zu einem Flächenbrand alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurde die auf Wald- und Flächenbrände spezialisierte Einheit Arenberg-Immendorf. Gemeldet war ein großer Flächenbrand an der L52 Richtung Autohof / A61. Bereits kurz nach dem Ortsausgang wurde der Flächenbrand in der Anderbachstraße entdeckt, ein Stoppelfeld stand in Brand. Das Feuer wurde mit dem Schnellangriff des Löschfahrzeuges bekämpft und konnte innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Eine weitere Brandausbreitung wurde erfolgreich verhindert. Zusammen mit den Gülser Kameraden wurden dann die verbliebenen Glutnester abgelöscht. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr und der FF Arenberg-Immendorf kamen nicht mehr zum Einsatz.
Nach den Löscharbeiten wurde der betroffene Bereich des Feldes von einem Feuerwehrkameraden mit seinem Traktor gegrubbert.
Brände
Rhein in Flammen 2015
Für die Großveranstaltung Rhein in Flammen am 08. August 2015 wurden alle Einheiten der Feuerwehr Koblenz in Dienst gerufen. Die Freiwillige Feuerwehr Rübenach führte ab 16.30 Uhr eine Brandsicherheitswache für die Veranstaltung am Deutschen Eck durch. Der Rüstwagen stand mit zwei Kräften auf der Koblenzer Feuerwache in Bereitschaft.
Bis 23.00 Uhr war der Dienst sehr ruhig, mit Beginn des Feuerwerks wurden die Rübenacher Wehrleute zu einem Bootsanleger alarmiert um dem Rettungsdienst bei der Übernahme einer bewusstlosen Person von einem Polizeiboot behilflich zu sein. Unmittelbar im Anschluss wurde einer bei einer Schlägerei verletzten Person Hilfe geleistet. Nach Ende des Feuerwerks wurde ein Brand im Festungshang gemeldet, mittels einem Fernglas wurde der Bereich unterhalb der Festung kontrolliert. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Kurz danach wurde eine Person im Wasser auf der Moselseite gemeldet, hier wurde ebenfalls mit dem Fernglas nach der Person Ausschau gehalten. Diese konnte das Wasser aus eigener Kraft wieder verlassen, so dass kein Einsatz mehr erforderlich war.
Beim abschließenden Kontrollgang am Deutschen Eck wurde gegen 0:45 Uhr eine geistig behinderte und desorientierte Person aufgegriffen. Mittels dem Handy der Person gelang es, die Betreuerin ausfindig zu machen und die hilflose Person an sie zu übergeben. Um 01:30 Uhr war der Einsatz dann beendet.
Brände
Gebäudebrand in Güls
Am Sonntag, 12.07.2015 um 09.17 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach erneut alarmiert. Gemeldet war ein Gebäudebrand in einem Hotel mit Gaststätte im Ortskern von Güls. Der Entstehungsbrand konnte vom Eigentümer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, so dass ein Einsatz nicht mehr erforderlich war. Vor Ort waren auch die Freiw. Feuerwehr Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr Koblenz.
Brände
A48: PKW-Brand nach Verkehrsunfall
Am Samstag, 11.07.2015 um 23.38 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem PKW-Brand auf die A48 alarmiert. Hinter der Rheinbrücke in Fahrtrichtung Frankfurt stand ein PKW nach einem Auffahrunfall in Vollbrand. Zusammen mit Kräften der Berufsfeuerwehr Koblenz wurde der PKW abgelöscht. Nach Abschluss der Löscharbeiten und der Reinigung der Fahrbahn war der Einsatz um 01.30 Uhr beendet.
Brände
Wohnungsbrand in Koblenz-Güls
Am Montag, 6. Juli 2015 wurden um 19.27 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand nach Güls alarmiert. In der Küche der Wohnung war auf dem Herd vergessenes Essen angebrannt, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der Brand war nach kurzer Zeit gelöscht, die Wohnung wurde belüftet. Für die Rübenacher Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich und der Einsatz um 19.45 Uhr beendet.
Brände
gemeldeter PKW-Brand auf der A61
Am Sonntag, 05.07.2015 um 17.20 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem PKW-Brand alarmiert. Gemeldet war dieser zwischen den Anschlussstellen Dieblich und Metternich in Fahrtrichtung Köln. Kurz hinter der Moseltalbrücke stand ein Pannenfahrzeug auf der Standspur, der PKW brannte aber nicht, so dass kein Einsatz erforderlich war. Ebenfalls vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz.
Brände
Küchenbrand in der Maximinstraße in Rübenach
Am Sonntag, 07. Juni 2015 wurden um 12.20 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Küchenbrand in der Maximinstraße alarmiert. Ein Kühlschrank hatte aus noch ungeklärten Gründen Feuer gefangen. Der Angriffstrupp der zuerst eingetroffenen Rübenacher Feuerwehr hatte den Brand im Erdgeschoss schnell unter Kontrolle. Zwei Bewohner der oberen Etage hatten bei einem Löschversuch Rauchgase eingeatmet und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst der Bundeswehr versorgt. Zum Ablöschen aller Glutnester wurde die Küche ausgebaut, der in Brand geratene Kühlschrank wurde von der Polizei sichergestellt. Sie vermutet einen technischen Defekt als Brandursache. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt
Brände
Wohnungsbrand in Metternich
Am Freitagabend, 29. Mai 2015 wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Rübenacher Str. nach Metternich alarmiert. Lt. der Kriminalpolizei entstand der Zimmerbrand durch einen technischen Defekt in einer Küchenzeile in einem Reisebüro. Mieter des Hauses, in dem das Reisebüro untergebracht ist, hatten den Brandgeruch bemerkt, der aus der Abschlusstür des Büros in das Treppenhaus drang und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp der Berufsfeuerwehr konnte den Brand schnell löschen, so dass ein Einsatz für die Freiwilligen Feuerwehren nicht mehr erforderlich war. Darüber hinaus im Einsatz waren die Polizei sowie der Rettungsdienst.
Brände
zwei Kellerbrände in einer Nacht
Mit gleich zwei Kellerbränden hatten Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag in Koblenz zu tun: Sieben Personen mussten vorsichtshalber ins Krankenhaus, der Schaden beziffert sich auf rund 70.000 Euro.
Gegen 0:30 Uhr wurde der erste Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses im Markenbildchenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Koblenz drang dichter Rauch aus allen Kellerfenstern. Mehrere Bewohner standen schon auf der Straße. Der Hausflur war schon so stark verqualmt, dass zwei noch im Haus befindliche Bewohner über die Drehleiter gerettet werden mussten. Gleichzeitig konnte der im Keller entstandene Brand schnell gelöscht werden.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Bei dem Brand entstand ein Schaden in Höhe von ca. 50.000 Euro. Ein einjähriges Mädchen und seine Mutter wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich zur Untersuchung in ein Koblenzer Krankenhaus verbracht. Nachdem das Haus gründlich durchlüftet worden war, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.
Knapp zwei Stunden später ging während der Rückfahrt zur Feuerwache erneut ein Notruf mit dem Stichwort Kellerbrand ein. Diesmal aus einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus in der Mariahilfstraße in Lützel.
Um 2:34 Uhr wurden dann die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach alarmiert, um die verwaiste Feuerwache in der Schlachthofstraße zu besetzen.
In Lützel bot sich den Einsatzkräften ein ähnliches Bild: Mehrere Bewohner standen bereits auf der Straße. Zwei Personen konnten über tragbare Leitern und vier Personen über das Treppenhaus gerettet werden.Sechs Personen wurden nach Angaben der Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert.
Durch den stark zugestellten Keller gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Nach ersten Ermittlungen der Polizei brach der Brand aus noch ungeklärter Ursache in einem mit Müllsäcken gefüllten Kellerraum aus. Zeugen hatten mehrere Knallgeräusche und anschließend beißenden Rauch bemerkt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern noch an. Das Haus ist wieder bewohnbar. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Einschätzungen auf rund 20.000 Euro.
Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Karthause, Lay, Wache Nord, Güls und Rübenach sowie Helfer des Roten Kreuzes und der Polizei.
Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 05:00 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.